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Newsletter KörperRaum Vogt: Gönnen Sie Ihrem DARM eine ERHOLUNGSPAUSE!
Newsletter für den Monat Februar 2023: Gönnen Sie Ihrem DARM eine ERHOLUNGSPAUSE!
Sehr geehrte Patienten /-innen,
wir hoffen, Sie sind gesund und munter in das Neue Jahr gestartet. In dieser Newslettem möchten wir Sie über das Thema DARMGESUNDEIT, Blasen- und Scheideninfekte informieren.
Wie die Mikrobiomforschung der vergangenen Jahre gezeigt hat, gibt es kaum einen Bereich in unserem Körper, der nicht durch unsere Darmflora beeinflusst wird.
Nachgewiesenen Einfluss hat der Darm auf folgende Organsysteme:
- Abwehr und Immunsystem (Infektanfälligkeit, Allergien, Autoimmunerkrankungen)
- Verdauungsorgane - Magen, Darm (z.B. Schleimhaut), Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse (Diabetes)
- Stoffwechsel (Verdauung, Vitaminbildung und Vitaminresorption)
- Chronische Schmerzsyndrome
- Haut
- Hormonelle Regualtion
- Stimmung und Verhalten
Ein Ungleichgewicht der Darmflora führt zu einer Fehlbesiedelung des Darms, dies wiederum führt zu einer chronisch gereizten Darmschleimhaut und letztlich zu einem undichten Darm (Leaky-gut-Syndrom). So gelangen Substanzen, die eigentlich im Darm bleiben sollten, in den Blutkreislauf und in den übrigen Körper, wo sie zu Allergien und chronischen Entzündungen führen können.
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Fehlverdauung - giftiges Ammoniak wird gebildet- welches die Entgiftungs- und Ausscheidungssorgane belastet (ein Grund für zu hohe Leberwerte und Müdigkeit)
- Vitamine welche von der Darmflora gebildet werden, können nicht mehr gebildet werden.
- Dem Körper fehlen somit Vitamine, Spurenelemente, Fette, Mineralien, es kommt zu einem Mangel mit neuen Folgen für den Körper.
- Infektanfälligkeit
- Hautprobleme, Jucken, Haarausfall
- Müdigkeit, Erschöpfung
- Schlafstörungen
- Schmerzen
- Blaseninfekte
- Scheiden- und Darmpilz
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- etc.
Was haben Blasenentzündung und Scheidenpilz mit dem Darm zu tun?
Kurz gesagt: Blasen- oder Scheideninfektionen kann Frau oder Mann erst dann loswerden, wenn sie über einen gesunden Darm auch die Blasen- und Scheidenflora heilen und stabilisieren kann.
Ausfluss als Folge eines kranken Darms
Der Ausfluss über die Scheide ist für unseren Körper auch eine Möglichkeit der Entgiftung. Normal ist, wenn Frauen einen gewissen, im Monatszyklus schwankenden leichten Ausfluss haben. Nicht normal ist, wenn dieser deutlich riecht oder Slipeinlagen mehrmals täglich gewechselt werden müssen. Letzteres deutet auf eine stärkere Darmstörung und erhöhte Entgiftung auf diesem Wege hin. Eine Fehlbesiedelung der Scheide mit z.B. Candida-Pilzen oder Papillomaviren, die auf Dauer auch Vorstufen einer Krebserkrankung (Präkanzerose) am Muttermund bis zu Krebs verursachen können, bleiben oft lange unerkannt. Auch wiederkehrende Blasenentzündungen können durchaus in diesem Zusammenhang stehen.
Wir Alle sollten unseren Darm hegen und pflegen, das heißt 2x jährlich eine reinigende und regenerierende Darmkur machen, so wie wir ja auch unser Auto regelmäßig zum Ölwechsel bringen.
Da jeder von uns unterschiedlich ist, muss auch die Darmkur genau an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst sein. Dafür nützen wir als Diagnostik unseren Global Diagnostic Test, damit wir genau wissen, welche Präparate benötigt werden und wie die Dosierung ist.
Gönnen Sie Ihrem DARM eine Erhohlungspause – er wird es Ihnen mit Gesundheit und Energie danken!
INTERESSE? Dann melden Sie sich zu einem Global Diagnostic Termin an. Nach dem Test besprechen wir das Ergebnis, wie Ihr Darm aussieht, ob Organe Unterstützung brauchen, wie Ihr Energielevel ist, wie Ihr Immunsystem arbeitet, wie viele Toxine und wo Sie sich in Ihrem Körper befinden, etc.
Zu guter Letzt: in den letzten Jahren stellen wir eine Zunahme der Selbstmedikation unserer Patienten fest - bitte lassen Sie sich von einem Profi unterstützen. Laut Internet ist eine Darmkur ganz einfach, dem können wir als Therapeuten nicht zustimmen. Es gibt sehr vieles was abgeklärt und berücksichtigt gehört.
Herzliche Grüße Ihr Praxisteam Vogt
Ralf & Elke Sylvia Vogt, Olga Kunz, Miriam Link-Schick, Karin Huber und Alexandra Baur
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